Die Schreinergeiger

Freude an fetziger Musik

… und der Wunsch, frischen Wind in die traditionelle alpenländische Volksmusik zu bringen, hält Die Schreinergeiger seit dem Sommer 1996 als Geigenmusi zusammen. Dabei kommen wir ganz ohne Firlefanz wie Verstärker, Effektgeräte, Midisequenzer, Kabelwirrwarr, Lightshow, Starkstromsteckdosen, volkstümliches Herumgehampel, alpenländische Pseudo-Uniformen und Stimmungsmache aus. All das liegt uns nicht.

Ankommen – Auspacken – Loslegen

Die Schreinergeiger am 06.09.2019
Die Schreinergeiger am 06.09.2019

Wir packen lieber einfach unsere Instrumente aus, stimmen kurz und schon geht’s los! Fetzig, rassig, unkompliziert (weil komplett ohne Noten) und völlig "stromlos" spielen wir auf zu Biergartenunterhaltung, Einweihung, Familienfeier, Firmenfeier, Gartenfest, Hoagartn, Jubiläum, Vereinsfeier, Vernissage, Volkstanz, Volkstanzfest, Volkstanzseminar, Wirtshausunterhaltung und vielen anderen Gelegenheiten mehr. Zu unserem schon beinahe unerschöpflichen Repertoire gehören traditionelle Melodien und Tanzweisen aus dem gesamten alpenländischen Raum: sogenannte "Rundtänze" wie Boarischer, Dreher, Marsch, Mazurka, Polka, Rheinländer, Schottisch, Walzer, Zwiefacher sowie eine bunte Vielfalt an Figurentänzen. Dabei gilt stets: Wo wir spielen, versteht man noch sein eigenes Wort.

Das sagt die Presse

GEO Special "MÜNCHEN" Nr. 2 vom April/Mai 2003 hat uns sehr treffend wie folgt charakterisiert:

»… Die Schreinergeiger … legen ein Tempo vor, bei dem es den älteren Herrschaften … schwindeln würde. Das Bier wird warm, die Saiten reißen, die Harfenzupferin jammert über Blasen an den Fingern, spielt weiter, bis die Schweißtropfen der polkadrehenden Paare den Holzboden sprenkeln. Fünf Stunden geht das so, fast ohne Pause. Hier, bei den Schreinergeigern, tanzen die, die eine andere Gaudi suchen, die wild und ausgelassen feiern, denen es egal ist, dass die Schreinergeiger auch improvisieren, die es schätzen, dass die Musikanten spontan ihre Instrumente senken, um zu singen, obwohl sie Geige eindeutig besser spielen. … Margot-Maria Salzeder, selbst Musikantin, Flügelhorn und diatonische Harmonika …: „Des is gwachsene, gelebte Volksmusik, was die da machen is zeitgemäße Volkskultur. Frei, wild, lustig, da is a Lebn drin – einfach a Freud zum Zuhörn und Mittanzn.“«

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Also: Alles anschnallen! Die Fahrt geht los.

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